- Einweg-Ärmelschoner sind Überzüge, die über die Ärmel der Kleidung gestülpt werden, um sie vor Infektionen zu schützen. Sie werden häufig in Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern und Kliniken eingesetzt, um sowohl Patienten als auch Mitarbeiter vor der Verbreitung von Krankheiten und Keimen zu schützen. Sie bedecken oft die Ärmel eines Laborkittels oder Kittels und bestehen aus einem leichten Einwegmaterial wie Vliesstoff oder Kunststoff.
- Zum Schutz vor Kontamination sind Einweghüllen eine Art persönliche Schutzausrüstung (PSA), die über die Ärmel von Kleidungsstücken gestülpt wird. Sie bestehen häufig aus einem dünnen Einwegmaterial wie Polyethylen oder Polypropylen und sind dazu bestimmt, über Laborkitteln oder langärmeligen Hemden getragen zu werden. Oben und unten werden sie normalerweise mit einem Gummiband oder einem Klebestreifen fixiert. Um die Ausbreitung von Krankheiten oder Keimen zu verhindern, sind die Abdeckungen so beschaffen, dass sie nur einmal verwendet werden, bevor sie weggeworfen werden. Sie werden häufig in medizinischen Umgebungen, einschließlich Krankenhäusern und Kliniken, sowie in Bereichen eingesetzt, in denen das Personal mit potenziell gefährlichen Substanzen in Berührung kommt.